Aktuelle Information an alle Unterstützerinnen und Unterstützer:

Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Initiative!
 
Zu Sommerbeginn wollen wir gerne über den Stand unserer Aktivitäten berichten:
 
Unser am 21. Mai präsentiertes Positionspapier hat ein gutes mediales Echo gefunden. Wir haben es auch den Spitzen der österreichischen Parlamentsparteien verfügbar gemacht und um Gesprächstermine gebeten. Unser Sprecher Univ.-Prof. Dr. Heinrich Neisser und ich hatten bzw. haben die Gelegenheit, mit Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer und führenden Vertretern von SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grünen zu sprechen.
 
Unser Anliegen ist die Einrichtung einer parlamentarischen Enquete-Kommission zu Wahlrechtsfragen im Jahr 2011, wie wir sie bereits im Herbst 2008 vorschlugen. Die damaligen Unterstützungszusagen der Parteien wurden bedauerlicherweise nicht realisiert. Die jetzt geführten Gespräche verliefen sehr freundlich und positiv.
Von Präsidentin Prammer haben wir bereits die fixe Zusage, dass wir am Montag, 17. Jänner 2011 wiederum ein Symposium zur Vorstellung eines konkreten Wahlrechtsmodells im Parlament durchführen können. Dies könnte sozusagen die „Ouvertüre“ für die angestrebte parlamentarische Enquetekommission sein. Bei Interesse bitten wir um Terminvormerkung – wegen der konkreten Einladung werden wir uns noch zeitgerecht melden.
 
Am Mittwoch, 29. September 2010 mit Beginn um 18.00 Uhr wird im Wiener Haus der Industrie das von mir im Molden-Verlag herausgegebene Buch „Was ist faul im Staate Österreich? Eine Reformagenda“ präsentiert (Info-pdf zum Download). Fragen der Wahlrechts- und Demokratiereform nehmen dabei breiten Raum ein. Unser Sprecher Heinrich Neisser und unsere prominenten Mitglieder Gerd Bacher, Erhard Busek und Waltraud Klasnic stellten Beiträge zur Verfügung.
Das Buch wird im Buchhandel 24,95 Euro kosten, wir sind in der Lage, es zum Subskriptionspreis von 18 Euro abzugeben. Bei Interesse bitte ich um Rückantwort – sowohl was die Buchbestellung als auch die Einladung zur Buchpräsentation betrifft.

Nur der guten Ordnung halber halte ich fest, dass kein Cent unserer ohnehin äußerst knapp bemessenen Vereinsmittel in dieses Buchprojekt fließt.

Damit bin ich schon beim Thema finanzielle Unterstützung: Unsere Bemühungen um Subventionen, Sponsoring, Spenden und Förderung blieben heuer bisher leider völlig erfolglos. Wir stehen aber vor der Aufgabe, einen Teil der Kosten für das Jänner-Symposium zu tragen und den für Mai 2011 angekündigten Demokratie-Befund zu finanzieren. So wenden wir uns an unsere Unterstützerinnen und Unterstützer mit der höflichen und herzlichen Bitte um eine Spende von 10 Euro aufwärts auf unser Konto bei der Bank Austria, BLZ 12000, Kto.-Nr. 51650044644.

 
Für Anregungen und Vorschläge sind wir dankbar.
 
Einen guten Sommer wünscht
Mit freundlichen Grüßen
 
Prof. Herwig Hösele
(Sekretär der Initiative)

Positionspapier zum Download

 

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